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KIBUM online

Die abwechslungsreichen und barrierefreien Online-Formate der diesjährigen Kinder- und Jugendbuchmesse sind bis Mitte 2025 abrufbar, zum Beispiel: 

Die nächste KIBUM findet unter dem Motto „Körper & Seele: KIBUM bewegt!” vom 15. bis 25. November 2025 statt. 

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Bibliotheks- und Informationssystem

Heike Andermann

Dr. Oliver Schoenbeck

Christian Kühn

Oldenburger Forschungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur

Prof. Dr. Thomas Boyken

 

  • Vergangene Messeplakate laden zu einem Streifzug durch „50 Jahre KIBUM” ein – so auch der Titel der Ausstellung. Universität Oldenburg / Daniel Schmidt

  • Die Ausstellung blickt auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Kinder- und Jugendliteratur. Universität Oldenburg / Daniel Schmidt

  • Vielleicht mal einen „Augen-Blick” auf dem Weg in die Mensa oder in die Bibliothek in deren Foyer verweilen? Universität Oldenburg / Daniel Schmidt

  • Die Eröffnung der Ausstellung zu Wochenbeginn stieß auf reges Interesse. Universität Oldenburg / Daniel Schmidt

  • Noch bis 12. Dezember ist die Ausstellung „50 Jahre KIBUM” im Bibliotheksfoyer zu sehen. Universität Oldenburg / Daniel Schmidt

  • Die nächste Kinder- und Jugendbuchmesse im November 2025 befindet sich bereits in der Planung. Universität Oldenburg / Daniel Schmidt

  • Die Ausstellung „Fantastische Welten in Bildern und Büchern” feiert noch bis 6. Dezember die weltweit erfolgreichste Kinder- und Jugendbuchautorin und ihre Doppelbegabung als exzellente Illustratorin und begnadete Geschichtenerzählerin. Universität Oldenburg / Daniel Schmidt

  • Universitätspräsident Ralph Bruder (r.) mit zwei der Ausstellungsverantwortlichen: Bibliotheksdirektorin Heike Andermann und OlFoKi-Direktor Thomas Boyken. Universität Oldenburg / Daniel Schmidt

Die Welt zwischen zwei Buchdeckeln

In die Geschichte der Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse und in fantastische Bücherwelten der diesjährigen KIBUM-Schirmfrau Cornelia Funke eintauchen – das können Bücherfans derzeit in zwei Ausstellungen auf dem Campus. 

In die Geschichte der Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse und in fantastische Bücherwelten der diesjährigen KIBUM-Schirmfrau Cornelia Funke eintauchen – das können Bücher- und Literaturinteressierte derzeit in zwei Ausstellungen auf dem Campus. 

Kurz nach dem Ende der 50. KIBUM kommen Fans von Kinderbüchern und Illustration, Fantasy und Plakatkunst im Bibliothekssaal und im Foyer der Universitätsbibliothek auf ihre Kosten (Uhlhornsweg 49-55). Einerseits ist dort bis 12. Dezember die Ausstellung „50 Jahre KIBUM“ zu sehen, andererseits noch bis 6. Dezember die Ausstellung „Cornelia Funke. Fantastische Welten in Bildern und Worten“. Der Eintritt ist jeweils frei. 

Die KIBUM-Ausstellung wurde Anfang der Woche feierlich eröffnet. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Deutschlands größter nichtkommerzieller Kinderbuchmesse, die Stadt und Universität gemeinsam veranstalten. Das Team der Oldenburger Forschungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur (OlFoKi) sowie der Universitätsbibliothek haben die Schau mit der Agentur gwf aus Hamburg geplant und kuratiert. Unter anderem lässt sich anhand vergangener Plakate ein Streifzug durch 50 Messejahre unternehmen. 

Drachen, Kobolde, Elfen, Gespenster, überhaupt fantastische Welten zwischen zwei Buchdeckeln sind Thema im benachbarten Bibliothekssaal. Die Ausstellung zeigt mehr als hundert ausgewählte Illustrationen der international erfolgreichsten Kinder- und Jugendbuchautorin Cornelia Funke. Coverentwürfe und Buchvignetten warten darauf, in Augenschein genommen zu werden. 

Die Ausstellung präsentiert Originale zu „Die große Drachensuche“, Funkes erstem Kinderbuch von 1988, zeigt jene aus ihren Freundschafts- und Erlebnisgeschichten, spannt den Bogen hin zu den „Reckless“-Romanen und bietet erstmals Originalzeichnungen zur „Farbe der Rache“ dar, ihrer Fortsetzung der Tintenwelt-Trilogie aus dem Jahr 2023. Funkes virtuoses Können drückt sich dabei in vielen zeichnerischen Techniken aus: in Aquarell, Ölpastell, Acryl, Tusche oder Graphit.

Während der KIBUM steuerte die Ausstellung bereits in den Räumen der Artothek einen Besucherrekord an, als binnen zehn Tagen mehr als 4800 Menschen sie besuchten. Auch sonst waren Stadt und Universität rundum zufrieden mit der 50. Messe, die in diesem November mehr als 32.000 Bücherfans anzog. 

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