Auf die Spuren der kürzlich verstorbenen Lyrikerin Hilde Domin begibt sich die Literaturwissenschaftlerin Dr. Uta Fleischmann in einem Kurs, der vom Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Universität ab dem 11. Mai 2006 angeboten wird.

Prof. Dr. Detlef Hoffmann, Kunsthistoriker am Kulturwissenschaftlichen Institut der Universität Oldenburg, ist im Rahmen einer Feierstunde im Oldenburger Landesmuseum für Natur und Mensch in den Ruhestand verabschiedet worden.

Im Rahmen der Vortragsreihe „Kapitalismus und Demokratie im Zeitalter des Globalismus“ referieren der Tübinger Soziologe Prof. Dr. Christoph Deutschmann und Dr. Alfred Tacke, Vorstandsvorsitzender der STEAG AG, am Freitag, 5. Mai 2006, 17.00 Uhr, im Kulturzentrum der Stadt Oldenburg (PFL).

Prof. Dr. Jens Thiele, Hochschullehrer für Visuelle Medien, ist zum Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts KUNST – TEXTIL – MEDIEN der Universität Oldenburg gewählt worden.

Die Fakultät III Sprach- und Kulturwissenschaften der Universität Oldenburg hat sich erfolgreich um die Stiftung einer Juniorprofessur „Slavistische Literaturwissenschaft“ beworben.

Friedrich der Große (1712-1786) steht im Mittelpunkt eines Seminars mit dem Historiker und Autor Prof. Dr. Jürgen Ziechmann, das das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Universität Oldenburg im Sommersemester für Gasthörende und andere Interessierte anbietet.

„Pflanzen im Alpinum" - unter diesem Thema steht die nächste Führung im Botanischen Garten am Montag, 1. Mai 2006.

Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Wackernagel, Hochschullehrer für Genetik am Institut für Biologie und Umweltwissenschaften der Universität Oldenburg, ist vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) für den Bereich Biotechnologie in den Richtlinienfachausschuss „Molekulare Ökologie/Wirkung von GVO auf Böden“ berufen worden.

Mit dem Vortrag „Adel in Mitteleuropa“ eröffnet Dr. Beate Störtkuhl, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) und Lehrbeauftragte an der Universität Oldenburg, am Dienstag, 2. Mai 2006, im Bibliothekssaal der Universität eine Ringvorlesung zur Herrschaft, Kultur und Selbstdarstellung des Adels.

Tim Strazny erhält vom Sommersemester 2006 bis zum Abschluss seines Studiums ein Stipendium des Münchener Software- und Beratungsunternehmens sd&m AG für herausragende Studienleistungen.

Schriftstellerisch Ambitionierte können Schreiberfahrungen im Kurs „Kreatives Schreiben für AnfängerInnen“ sammeln, den das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Universität Oldenburg an sieben Terminen ab 15. Mai 2006 anbietet.

„Queerring work: Arbeit, Sex und Subjektivität“ – unter diesem Titel veranstaltet das Kolleg für Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien der Universität Oldenburg am Donnerstag, 27. April 2006, 18.00 Uhr, ein öffentliches Forschungskolloquium im Gebäude A2 Raum 3-330A.

Seit fast 20 Jahren kooperiert das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Universität Oldenburg mit der Seniorenacademie der Rijksuniversiteit Groningen, um ältere Studierende beider Universitäten miteinander ins Gespräch zu bringen.

„Projektplanung und Projektanträge“ sind unverzichtbare Arbeits- und Finanzierungsinstrumente für KünstlerInnen und Kulturbetriebe.

Die Messung von Gentoxizität im Schnellverfahren sowie Mikroroboter für die Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie – mit diesen beiden Projekten wird die Universität Oldenburg vom 24. bis 28. April 2006 auf der Hannover Messe vertreten sein.

Zum Sommersemester 2006 bietet das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Universität Oldenburg ein semesterbegleitendes Kursprogramm für Gasthörende und andere Interessierte an.

„Theater intensiv - ein Blick hinter die Kulissen des Oldenburgischen Staatstheaters“, so lautet das Thema eines Seminars mit der Dramaturgin Astrid Reibstein, das vom Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Universität Oldenburg in Kooperation mit dem Oldenburgischen Staatstheater angeboten wird.

Prof. Dr. Klaus Hinsch, Experimentalphysiker am Institut für Physik der Universität Oldenburg, geht in den Ruhestand.

Mit einem musikalischen Cocktail von Joaquin Rodrigo bis Johnny Cash wartet das Oldenburger Gitarrenduo Knipper & Greszik am Donnerstag, 20. April 2006, 20 Uhr, im Haus des Hörens auf (Universität Oldenburg, Standort Wechloy, Marie-Curie-Straße).

Prof. Dr. Wolfgang Pfaffenberger, der jetzt in den Ruhestand geht, gehört zur ersten Generation der Wirtschaftswissenschaftler an der Universität Oldenburg.

Prof. Dr. Wilfried Belschner, Wissenschaftler am Institut für Psychologie der Universität Oldenburg, hat die Universität über sein Fach hinaus maßgeblich mit geprägt.

Prof. Dr. Jens Christoffers, bisher Hochschullehrer an der Universität Stuttgart, hat den Ruf auf die Professur für Organische Chemie am Institut für Chemie der Universität Oldenburg angenommen.

Prof. Dr. Hans Peter Litz, Wirtschafts- und Sozialstatistiker am Institut für Volkswirtschaftslehre und Statistik der Universität Oldenburg, ist in den Ruhestand gegangen.

Mit Beginn der Vorlesungen im Sommersemester ändern sich die Öffnungszeiten der Oldenburger Universitätsbibliothek.

Prof. Dr. Manfred Weidenbruch, Chemiker und erster Anorganiker der Universität Oldenburg, wurde emeritiert. Nach Promotion (1965) und Habilitation (1971) an der RWTH Aachen wurde Weidenbruch Professor in Aachen und folgte 1978 dem Ruf auf einen Lehrstuhl in Oldenburg.

Prof. Dr. Helga Brandes, Dozentin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Institut für Germanistik der Universität Oldenburg, hat sich mit der Vorlesung „Frauenzimmerlektüren und Geschlechterdiskurse im 18. Jahrhundert“ von der Universität verabschiedet.