Es dient landwirtschaftlichen Betrieben als Weide für Nutztiere oder als Wiese zum Mähen, bietet zugleich Lebensraum für Pflanzen und Tiere und fördert bestenfalls den Klimaschutz – das Grünland.

Die Moore in Nordwestdeutschland sowie deren Schutz, Renaturierung und Bewirtschaftung stehen im Mittelpunkt einer Tagung an der Universität Oldenburg.

Weide für Kühe, Wiese zum Mähen, Lebensraum für Pflanzen und Tiere – Grünland dient Landwirten als Produktionsgrundlage, soll eine große Artenvielfalt hervorbringen und den Klimaschutz fördern.

„Die Landschaft, in der wir leben – regionale Lebensräume verstehen“ – das ist der Titel der After-Work-Führung, die am Mittwoch, 11. Oktober, im Botanischen Garten der Universität Oldenburg stattfindet.

Biomasse im ländlichen Raum im Einklang mit der Natur zu produzieren und möglichst effektiv zu nutzen – das ist das Ziel des Verbundvorhabens BIOCAS, an dem die Universität Oldenburg beteiligt ist.

„Blüten, Bestäubung, Befruchtung – die schlauen Tricks von Pflanzen und Insekten“: Das ist der Titel der nächsten Themenführung im Botanischen Garten der Universität Oldenburg am Mittwoch, 1. Juli, ab 19.00 Uhr.

Prof. Dr. Ingo Mose, Hochschullehrer für Regionalwissenschaften an der Universität Oldenburg, ist als Direktor von ZENARiO, dem fakultätsübergreifenden Zentrum für nachhaltige Raumentwicklung in Oldenburg, wiedergewählt worden.

Die Grüne Mosaikjungfer (Aeshna viridis) ist als eine der seltensten Libellenarten Niedersachsens vom Aussterben bedroht.

Mit dem Preis der Lehre richtet die Universität Oldenburg die Aufmerksamkeit auf die Lehr- und Lernprozesse an der Hochschule.

Lobelie, Brachsenkraut, Strandling und Schmalblättriger Igelkolben – das sind Pflanzen, die nur die wenigsten kennen.

Zwölf OberstufenschülerInnen sind am Freitag, 14. Juni, an der Universität Oldenburg mit Dr. Hans Riegel-Fachpreisen ausgezeichnet worden.

Weltweit gibt es rund 5.800 Libellenarten, in Niedersachsen sind es 70 – und ein Drittel von ihnen ist gefährdet. Dazu gehört auch die Grüne Mosaikjungfer (Aeshna viridis), die unter anderem in der Weser- und Hunteniederung vorkommt.

„Vom ökologischen, ästhetischen und landwirtschaftlichen Wert einer Blumenwiese“ – so lautet der Titel des Vortrags, den der Geobotaniker Prof. Dr. Rainer Buchwald vom Institut für Biologie und Umweltwissenschaften am Montag, 7. Mai, 16.15 Uhr, an der Universität Oldenburg (Campus Haarentor, Bibliothekssaal) hält.

„Blüten und Bestäubung“ – so lautet das Thema der Führung am Sonntag, 16. Mai 2010, 11.15 Uhr, im Botanischen Garten (Treffpunkt: Haupteingang, Philosophenweg 39).

Prof. Dr. Ingo Mose, Hochschullehrer für Regionalwissenschaften an der Universität Oldenburg, ist zum ersten Direktor von ZENARiO, dem fakultätsübergreifenden Zentrum für nachhaltige Raumentwicklung in Oldenburg, gewählt worden.

„Naturschutz und Nachhaltigkeit: Herausforderungen für das 21. Jahrhundert“, unter diesem Motto steht das Kolloquium zur Nachhaltigen Raumentwicklung des Arbeitskreises Regionalwissenschaften an der Universität Oldenburg.

„Blütenformen und Bestäuben“ - unter diesem Thema steht die Führung im Botanischen Garten der Universität Oldenburg am Sonntag, 3. Mai 2009.

„Frühblüher“ – unter diesem Thema steht die nächste Führung im Botanischen Garten am Sonntag, 6. Mai 2007.

Prof. Dr. Rainer Buchwald, bisher Hochschullehrer am Institut für Naturschutz und Umweltbildung der Hochschule Vechta, wechselte an das Institut für Biologie und Umweltwissenschaften der Universität Oldenburg.