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  • 097/25 1. Juli 2025 Veranstaltungsankündigung „Tango-Operchen“: Studierende und Profis bringen María de Buenos Aires auf die Bühne Karten für den 12., 13. und 14. Juli erhältlich
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    1. Juli 2025   097/25    Veranstaltungsankündigung

    „Tango-Operchen“: Studierende und Profis bringen María de Buenos Aires auf die Bühne

    Karten für den 12., 13. und 14. Juli erhältlich

    Oldenburg.  Fast 60 Jahre ist es her, dass der Komponist Astor Piazzolla und der Librettist Horacio Ferrer ihre Tango-Oper „María de Buenos Aires“ 1968 in der argentinischen Hauptstadt auf die Bühne brachten. Nun führen Studierende der Universität Oldenburg und der Hochschule für Künste Bremen das Stück mit professioneller Unterstützung in einer aufwendigen Inszenierung in Oldenburg auf. Die Premiere findet am Samstag, 12. Juli, um 20.00 Uhr im Theater Laboratorium (Kleine Straße 8) statt. Am 13. und 14. Juli finden jeweils zur selben Uhrzeit zwei weitere Vorstellungen statt. Der Eintritt kostet 28 Euro pro Person, ermäßigt 9,30 Euro. Tickets sind unter verein-mtp.reservix.de/ erhältlich. Das Stück wird auf Spanisch und Deutsch aufgeführt und ist mit deutschen Übertiteln versehen.

    15 Studierende und zehn Berufsmusiker*innen, haben in den vergangenen zwei Semestern unter der Leitung von Volker Schindel, künstlerischer Mitarbeiter am Institut für Musik, gemeinsam an dem Stück gearbeitet. Die musikalische Leitung liegt bei seinem Kollegen Joaquín Alem, der auch selbst als Musiker mitwirkt und mit seinem Instrument, dem Bandoneon, einen wichtigen Anteil am besonderen, melancholischen Klang des Tangos hat. Die ausgebildete Opernsängerin und Solistin Marija Jokovic singt die Hauptrolle der María, in die männliche Hauptrolle schlüpft Student Jan-Daniel Moulai.

    Die „Tango-Operita“ („Tango-Operchen“), wie Piazzolla und Ferrer ihr Werk bezeichneten, ist ein poetisches Musiktheater über den Mythos der Stadt Buenos Aires und ihre Menschen. María steht sinnbildlich für die Stadt, die sich über den Tango ausdrückt. Ihr Lebensweg verläuft zwischen Realität und Fantasie: von ihrer Kindheit über ihre Zeit als Prosituierte bis hin zu ihrem Tod und ihrer Rückkehr als Geist. Das Stück gilt bis heute als Hommage an den Tango.

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    Im Instrumentalensemble spielen Studierende und Berufsmusiker*innen gemeinsam. Einen wichtigen Anteil am melancholischen Klang des Tangos hat das Bandoneon von Joaquín Alem (l.). Foto: Markus Hibbeler

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    Volker Schindel, Tel.: 0441/798-4907, E-Mail:

  • 093/25 27. Juni 2025 Veranstaltungsankündigung Vortrag zu Antisemitismus in muslimischen Gemeinschaften

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    27. Juni 2025   093/25    Veranstaltungsankündigung

    Vortrag zu Antisemitismus in muslimischen Gemeinschaften

    Oldenburg. Der Islamwissenschaftler Prof. Dr. Michael Kiefer (Universität Osnabrück) hält am Montag, 7. Juli, ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg (Leo-Trepp-Straße 15) einen Vortrag zum Thema „Antisemitismus in muslimischen Communities“. Interessierte können sich bis zum 6. Juli unter mit Namen und Adresse anmelden. Teilnehmende müssen ihren Ausweis mitbringen. Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe „Antisemitismuskritische Orientierungen“ der Arbeitsstelle „Interkulturelle Jüdische Studien“ der Universität Oldenburg und des Leo-Trepp-Lehrhauses der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg.

    Michael Kiefer befasst sich mit der Entstehung und Entwicklung antisemitischer Narrative in islamisch geprägten Gesellschaften. Dabei zeichnet er einen historischen Bogen, der von der sogenannten Damaskusaffäre im Jahr 1840 bis in die Gegenwart reicht. Der Vortrag zeigt, wie sich klassische antisemitische Motive – wie etwa Ritualmordlegenden, Verschwörungstheorien über jüdische Weltherrschaft oder ökonomische Kontrolle – in zunächst nationalistischen und panarabischen und später in islamistischen Diskursen etablieren konnten.

    Michael Kiefer ist Professor für „Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft mit dem Schwerpunkt muslimische Wohlfahrtspflege“ am Institut für Islamische Theologie an der Universität Osnabrück. Er studierte Islamwissenschaft, Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität zu Köln. Dort promovierte er zudem in Islamwissenschaften zum Schulversuch Islamkunde in Nordrhein-Westfalen. Kiefer befasst sich seit mehr als 20 Jahren mit den Themenfeldern Antisemitismus, Islamismus, Radikalisierungsprävention und Soziale Arbeit.

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    Prof. Dr. Andrea Strübind, E-Mail: ; Dr. Carina Branković, E-Mail:

  • 092/25 25. Juni 2025 Veranstaltungsankündigung Kunststudierende zeigen, was sie geschaffen haben Institut für Kunst und visuelle Kultur zeigt Ausstellung
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    25. Juni 2025   092/25    Veranstaltungsankündigung

    Kunststudierende zeigen, was sie geschaffen haben

    Institut für Kunst und visuelle Kultur zeigt Ausstellung

    Oldenburg. Welche Arbeiten im vergangenen Jahr am Institut für Kunst und visuelle Kultur entstanden sind – das zeigen Studierende im Rahmen der diesjährigen „Showtime“. Die Werkschau der Kunststudierenden findet von Mittwoch, 2. Juli, bis Samstag, 5. Juli, in den Gebäuden A8 und A9 der Universität Oldenburg (Ammerländer Heerstr. 69) sowie im benachbarten Prinzenpark statt. Der Eintritt ist frei.

    Am Eröffnungsabend können Interessierte ab 18.00 Uhr im Prinzenpark ganz unterschiedliche Kunstprojekte entdecken. Die Studierenden zeigen etwa dokumentarisch-fiktionale Videoarbeiten, grafische Auseinandersetzungen mit musikalischen Themen, fotografische Blicke auf städtische Räume sowie eine interaktive VR-Installation zum Thema Ökologie. Für musikalische Unterhaltung sorgen eine DJ-Performance und ein Konzert auf Spielzeugpianos, die eine anschließende Eröffnungsparty einleiten.

    Am Donnerstag, 3. Juli, 12.00 bis 20.00 Uhr, zeigen die Studierenden ebenfalls ihre Arbeiten und berichten außerdem in einem studentischen Symposium über ihre wissenschaftlichen Forschungsprojekte. Am Freitag, 4. Juli, sind die Werke der Studierenden von 12.00 bis 18.00 Uhr zu sehen.

    Zum Abschluss der Showtime am 5. Juli, können Interessierte zwischen 12.00 und 16.00 Uhr in geführten Rundgängen die Ausstellungen erkunden und mit den Beteiligten ins Gespräch über die Hintergründe ihrer Arbeit kommen.

    Weitere Informationen zum Programm und den Öffnungszeiten gibt es unter:

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    Bei der „Showtime 2025“ gibt es unterschiedliche Kunstprojekte zu bestaunen. Foto: Alwa Erythropel

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    Judith Brachem, E-Mail:

  • 091/25 24. Juni 2025 Veranstaltungsankündigung Kammermusik in der Dreifaltigkeitskirche Zwei Dialogkonzerte beschließen die Festwoche

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    24. Juni 2025   091/25    Veranstaltungsankündigung

    Kammermusik in der Dreifaltigkeitskirche

    Zwei Dialogkonzerte beschließen die Festwoche

    Oldenburg. Mit zwei Kammermusikkonzerten gehen die Festwochen zum Rückblick auf „10 Jahre Dialogkonzerte an der Universität Oldenburg“ zu Ende. In der Dreifaltigkeitskirche in Oldenburg-Osternburg (Cloppenburger Str. 17) werden am Dienstag und Mittwoch, 1. und 2. Juli, jeweils 19.30 Uhr, Musikstücke vom Barock bis zur Gegenwart zu Gehör gebracht.

    Das Konzert am 1. Juli steht unter dem Motto „Neue (und alte) Musik für historische Instrumente“. Die Oldenburger Cellistin Angelika Bönisch musiziert gemeinsam mit der Cembalistin Diana Weston aus Sydney und dem Cembalisten Michael Tsalka aus Shenzhen. Das Trio präsentiert Lieblingsstücke aus vier Jahrhunderten.

    Am 2. Juli folgt ein Programm zum Thema „Vögel in der Musik“. Die Flötistin Luisa Klaus aus Bremen und der Cembalist Michael Tsalka kombinieren Werke der Barock-Komponisten Jean-Baptiste Drouart de Bousset und François Couperin mit Stücken von Oldenburger Komponist*innen der Gegenwart, die von den barocken Werken inspiriert sind. Die modernen Kompositionen stammen von Violeta Dinescu, Roberto Reale, Paul Mertens-Pavlowsky und Christoph Keller.

    Die beiden Konzerte finden in Kooperation mit dem Kulturbüro der Stadt Oldenburg und dem Verein für Musiktheaterproduktionen statt und werden unterstützt von der Universität, dem Kulturbüro, der Dreifaltigkeitskirche, dem Oldenburger Instrumentenbauer Dietrich Hein, der Barthel-Stiftung, der LzO und der Oldenburger Volksbank. Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei. Hutspenden kommen unmittelbar den Mitwirkenden zugute. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Zählkarten gibt es auf Wunsch per Mail an .

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    Prof. Dr. Kadja Grönke, E-Mail:

  • 089/25 24. Juni 2025 Veranstaltungsankündigung Sommerlicher Konzertabend zum Semesterabschluss
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    24. Juni 2025   089/25    Veranstaltungsankündigung

    Sommerlicher Konzertabend zum Semesterabschluss

    Oldenburg. Zum Abschluss des Sommersemesters lädt das Institut für Musik der Universität Oldenburg zum traditionellen Konzertabend „Summer Sounds“ ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 9. Juli, von 20.00 bis 21.30 Uhr in der Aula des Gebäudes A11 (Ammerländer Heerstraße 69) statt. Neben dem Pop- und Jazzchor der Universität unter der Leitung von Susanne Menzel treten der Projektchor RHCP aus dem Bereich „Arrangieren“ von Krystoffer Dreps sowie das „Afro-Cuban Brazilian Jazz Ensemble“ von Christian Schoenefeldt auf.  

    Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.   

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    Der Pop- und Jazzchor der Universität. Foto: Anton Giese

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    Susanne Menzel, E-Mail:

  • 087/25 18. Juni 2025 Veranstaltungsankündigung Zweite Festwoche der Dialogkonzerte startet Vier Konzerte im Alten Gymnasium

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    18. Juni 2025   087/25    Veranstaltungsankündigung

    Zweite Festwoche der Dialogkonzerte startet

    Vier Konzerte im Alten Gymnasium

    Oldenburg. Kammermusik auf Tasteninstrumenten steht im Mittelpunkt von vier Festkonzerten der Reihe „Dialogkonzerte an der Universität Oldenburg“ vom 23. bis 29. Juni. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Reihe spielen Musiker*innen aus Australien, Frankreich, China und Oldenburg in der Aula des Alten Gymnasiums (Theaterwall 11) Musik aus dem 18. bis 21. Jahrhundert auf Cembalo, Clavichord und Toy piano.

    Los geht es am Montag, 23. Juni, ab 19.30 Uhr. Diana Weston (Sydney) und Michael Tsalka (Shenzhen) verbinden Musik der Oldenburger Komponist*innen Violeta Dinescu und Christoph Keller mit Barockmusik, gespielt auf ein und zwei Cembali des Oldenburger Instrumentenbauers Dietrich Hein.

    Am Mittwoch, 25. Juni, 19.30 Uhr, verknüpft Marcia Hadjimarkos (Cluny) Musik von Carl Philipp Emanuel Bach mit Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Zum Einsatz kommen Clavichorde von Dietrich Hein und Toy pianos aus der Sammlung der Oldenburgerin Christiane Abt, die auch selbst als Gastkünstlerin mitwirken wird.

    Am Samstag, 28. Juni, 17.00 Uhr, präsentieren alle Beteiligten der ersten beiden Konzerte, die Oldenburger Cellistin Angelika Bönisch und Instrumentenbauer Dietrich Hein ihre Arbeit und beantworten Fragen, umrahmt von einem vielfältigen Musikprogramm. Die Moderation übernimmt die Initiatorin der Dialogkonzerte, Prof. Dr. Kadja Grönke.

    Am Sonntag, 29. Juni, ab 11.15 Uhr folgt dann ein vielseitiges Programm auf historischen Tasteninstrumenten: Unter dem Motto „Vergnügt zu dritt“ präsentieren Diana Weston, Marcia Hadjimarkos und Michael Tsalka Cembalo- und Clavichordmusik von Mozart und der Bach-Familie, umrahmt von Kinderstücken von Violeta Dinescu und gewürzt mit viel Spielfreude.

    Die vier Konzerte finden in Kooperation mit dem Kulturbüro der Stadt und Verein für Musiktheaterproduktionen statt und werden unterstützt von der Universität, dem Kulturbüro, dem Alten Gymnasium Oldenburg, Dietrich Hein, der Barthel-Stiftung Varel, der LzO und der Oldenburger Volksbank.

    Der Eintritt ist frei. Hutspenden kommen unmittelbar den Mitwirkenden zugute. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Zählkarten gibt es auf Wunsch per Mail an .

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    Prof. Dr. Kadja Grönke, E-Mail:

  • 085/25 17. Juni 2025 Veranstaltungsankündigung Informatiktag „Zukunft ist jetzt“ Informationstag für Schüler*innen ab Klasse 10
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    17. Juni 2025   085/25    Veranstaltungsankündigung

    Informatiktag „Zukunft ist jetzt“

    Informationstag für Schüler*innen ab Klasse 10

    Oldenburg. Wie macht man IT-Systeme sicher und welche Software wird für künstliche Intelligenz benötigt? Fragen wie diese werden Schülerinnen und Schülern ab Klassenstufe 10 beim Informatiktag an der Universität Oldenburg beantwortet. Unter dem Motto „Zukunft ist jetzt“ lädt das Department für Informatik am Dienstag, 24. Juni, zum Informationstag ins Hörsaalzentrum A14 (Uhlhornsweg 86) ein. Zwischen 8.30 und 13.30 Uhr können Studieninteressierte an Mitmachaktionen teilnehmen, in verschiedene Bereiche hineinschnuppern und sich in Gesprächen mit Studierenden und Lehrenden zu den Bachelor- und Masterstudiengängen der Informatik informieren.

    Zu den weiteren Höhepunkten zählen Mini-Workshops und Informationsstände zur Energie- und Wirtschaftsinformatik sowie zur Theoretischen Informatik. Bei einer Campusführung berichten Studierende über ihre Erfahrungen im Studium. Ein Bühnenprogramm und eine Vorlesung zum Thema „Wie Roboter klüger, Maschinen selbstständiger und Energieverbrauch nachhaltiger werden“, runden das Angebot ab.

    Gruppen werden gebeten, sich vorab per E-Mail an unter Angabe der Personenzahl anzumelden. Schüler*innen, die ohne Lehrkraft kommen, können sich eine Teilnahmebestätigung ausstellen lassen. Der Eintritt ist frei.

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    Bei den Mitmachaktionen können die Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität zeigen. Foto: Universität Oldenburg / Daniel Schmidt

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    Dr. Mareike Daeglau, E-Mail:

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  • 099/25 2. Juli 2025 Studium und Lehre Absolventinnen und Absolventen der Sprach- und Kulturwissenschaften verabschiedet
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    2. Juli 2025   099/25    Studium und Lehre

    Absolventinnen und Absolventen der Sprach- und Kulturwissenschaften verabschiedet

    Oldenburg. Insgesamt 299 Absolventinnen und Absolventen haben in den vergangenen zwölf Monaten ihr Studium an der Fakultät III Sprach- und Kulturwissenschaften der Universität Oldenburg erfolgreich beendet. 102 von ihnen kamen am vergangenen Samstag zu einer Feierstunde in der Universität zusammen. Die Bachelor- und Masterabsolventinnen und -absolventen erhielten ihre Urkunden aus den Händen von Prof. Dr. Katrin Kleinschmidt-Schinke, Studiendekanin der Fakultät. Dekan Prof. Dr. Tobias Vogt sprach ein Grußwort.

    Im Rahmen der Feier zeichnete die Fakultät sechs Studierende für ihre herausragenden Abschlussarbeiten aus: Für ihre Bachelorarbeiten wurden Sabrina Mudrak (Kunst und Medien) und Viktoria Rupp (Slavistik), für ihre Masterarbeiten wurden Antonia Marie Schepers (Germanistik), Joschka von Lienen (Germanistik), Timo Merten (Kunst- und Medienwissenschaft) und Mareike Silja Kruse (Slavische Studien) geehrt.

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    Insgesamt 299 Studierende der Fakultät III haben ihr Studium an der Universität Oldenburg erfolgreich abgeschlossen. Die Feierstunde fand im Audimax statt. Foto: Markus Hibbeler

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    Geschäftsstelle Fakultät III, E-Mail:

  • 098/25 1. Juli 2025 Forschung Wie sich das Ökosystem Wattenmeer in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat Forschungsteam aus Oldenburg und Groningen analysiert Biodiversität erstmals mit ganzheitlichem Ansatz
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    1. Juli 2025   098/25    Forschung

    Wie sich das Ökosystem Wattenmeer in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat

    Forschungsteam aus Oldenburg und Groningen analysiert Biodiversität erstmals mit ganzheitlichem Ansatz

    Oldenburg. Die biologische Vielfalt im Wattenmeer vor den Küsten der Niederlande, Deutschlands und Dänemarks hat sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verändert. Das zeigt eine neue Studie eines deutsch-niederländischen Forschungsteams unter Leitung der Universitäten Oldenburg und Groningen, die kürzlich in der Zeitschrift Global Change Biology erschienen ist. Demnach sind vor allem die Populationsgrößen von Fischen zurückgegangen, die das Wattenmeer als Kinderstube nutzen, von Pflanzen, die die Küstenlinie stabilisieren und seit den frühen 2000er-Jahren auch von Vögeln, die das Wattenmeer als Rastplatz entlang ihrer Migrationsroute oder als Brutstätte nutzen. Andere Arten profitieren vom Umweltwandel, ihre Populationen wachsen an. Die Ergebnisse der Untersuchung könnten dabei helfen, die Strategien für den Naturschutz und das Management des 500 Kilometer langen Küstenstreifens zu verbessern.

    Die Forschenden der beiden Partneruniversitäten verfolgten in ihrer Analyse einen neuen, ganzheitlichen Ansatz, um Trends und Entwicklungen für das gesamte Ökosystem Wattenmeer erfassen zu können. „Viele Studien zur Biodiversität konzentrieren sich auf ausgewählte Schlüsselarten als Indikatoren für einen Wandel der Artenvielfalt“, erläutert Prof. Dr. Helmut Hillebrand von der Universität Oldenburg, einer der Hauptautoren. Diese Vorgehensweise berge allerdings die Gefahr, Veränderungen bei anderen Arten zu übersehen, die womöglich ebenfalls wichtig für das Funktionieren eines Ökosystems sind. Bei anderen Verfahren, die den ökologischen Status kompletter Lebensgemeinschaften erfassen sollen, fehle es hingegen häufig an Informationen darüber, welche Arten genau zu Veränderungen beitragen.  „Biodiversität umfasst viele Facetten, etwa die Ebene der Genetik, die Artenvielfalt innerhalb eines Lebensraumes, zwischen verschiedenen Lebensräumen oder Zeitpunkten, und die Vielfalt der Funktionen im Ökosystem“, betont Hillebrand. Aus seiner Sicht sollten verschiedene Methoden, um die Biodiversität zu messen, verknüpft werden, um die tatsächliche Bandbreite an Veränderungen in der Biodiversität abzubilden. „Unsere Analyse fügt einen Aspekt zu diesem Portfolio hinzu, der selten so systematisch analysiert wird: wie sich die Anzahl der Organismen pro Art und lokalem Standort im Wattenmeer mit der Zeit verändert.“

    Das von der Oldenburger Meeresökologin Anika Happe und dem Meeresbiologen Kasper Meijer von der Universität Groningen geleitete Team kombinierte nun unterschiedliche Verfahren, um zeitliche Trends und systematische Veränderungen dieser sogenannten Populationsgröße erfassen zu können. Die Forschenden trugen dafür mehr als 3.000 Zeitreihen von Populationsgrößen zusammen, die viele Wattenmeerbewohner umfasste – von Vögeln und Fischen über Pflanzen und Bodenlebewesen bis hin zu pflanzlichem und tierischem Plankton. Die Daten stammten von 200 Stationen entlang der Wattenmeerküste zwischen Den Helder in den Niederlanden und Blåvand in Dänemark. Die ältesten Zeitreihen begannen bereits im Jahr 1900, viele starteten in den 1970er- und 1980er-Jahren.

    Die Forschenden stellten fest, dass sich das Ökosystem Wattenmeer im Untersuchungszeitraum merklich umorganisiert hat. Es gab nur wenige Populationen gab, deren Größe unverändert blieb. Verlierer des Wandels – also Arten mit abnehmenden Beständen – waren vor allem Fische, darunter der Atlantische Kabeljau und verschiedene Arten von Plattfischen. Auch bei vielen Muscheln, Schnecken und Borstenwürmern ging der Trend nach unten, ebenso wie bei pflanzlichem Plankton und Pflanzen, etwa Seegras oder der Vegetation von Salzwiesen. Damit zählen wichtige Primärproduzenten des Ökosystems zur Gruppe der Verlierer. Zu den Gewinnern gehörten hingegen Neuankömmlinge im Watt wie etwa die Pazifische Auster oder die Amerikanische Schwertmuschel.

    Bei Seevögeln zeigten die Daten für den Großteil der Arten für einen langen Zeitraum ein Anwachsen der Populationsgrößen. Dieser allgemein positive Trend kehrte sich jedoch ab den späten 1990er- und frühen 2000er-Jahren bei vielen Watvögel und Möwen um: Deren Anzahl nimmt seitdem ab. „Unsere Methode könnte somit dabei helfen, die lokale Gefährdung einzelner Arten frühzeitig zu erkennen“, betont Erstautorin Happe.

    Das Team identifizierte in den Daten weitere interessante Details: So waren die Arten, deren Populationen zurückgingen, nicht zufällig über den Stammbaum des Lebens verteilt: Negative Trends traten häufig bei verwandten Arten auf. Dies führen die Forschenden darauf zurück, dass diese Spezies ähnliche Überlebensstrategien haben und daher gemeinsam unter veränderten Umweltbedingungen leiden könnten. Zudem verliefen die Trends oft zeitlich synchronisiert – bei den betroffenen Seevögeln trat die Umkehr von wachsenden zu sinkenden Populationen beispielsweise mehr oder weniger gleichzeitig auf. Das deute ebenfalls auf gemeinsame Ursachen hin, sagt der Meeresökologe Prof. Dr. Britas Klemens Eriksson von der Universität Groningen. „In Folgeuntersuchungen wollen wir die spezifischen Ursachen für diese dramatischen Veränderungen erforschen“, erklärt er. Der neue, ganzheitliche Ansatz biete die Möglichkeit, beispielsweise Veränderungen in Nahrungsnetzen zu analysieren und quantitative Zusammenhänge zwischen Umweltbelastungen und biologischen Veränderungen herzustellen.

    Originalartikel: Anika Happe, Kasper Meijer et al.: „Synthesis of Population Trends Reveals Seascape-Wide Reorganisation of Biodiversity From Microalgae to Birds”, Global Change Biology, doi.org/10.1111/gcb.70298

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    Die Pazifische Auster zählt zu den Gewinnern des Biodiversitäts-Wandels: Ihre Bestände haben seit 1980 stark zugenommen. Die Muscheln bilden stabile Riffe, die auch anderen Tierarten wie Seepocken, Miesmuscheln, Krebsen, Schnecken und jungen Fischen eine Heimat bieten. Foto: Universität Oldenburg / Daniel Schmidt

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    Prof. Dr. Helmut Hillebrand, Tel.: 0471/4831-2542, E-Mail:

  • 096/25 30. Juni 2025 Studium und Lehre Neuer Masterstudiengang: Wie und wo sich maschinelles Lernen anwenden lässt. Bewerbungen noch bis zum 15. Juli möglich

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    30. Juni 2025   096/25    Studium und Lehre

    Neuer Masterstudiengang: Wie und wo sich maschinelles Lernen anwenden lässt.

    Bewerbungen noch bis zum 15. Juli möglich

    Oldenburg. Große Datenmengen mithilfe selbstlernender Systeme sinnvoll auszuwerten, um von diesen Erkenntnissen zu profitieren: Dieser Anspruch dominiert künftig viele Branchen. Dem trägt die Universität Oldenburg mit dem neuen Masterstudiengang „Data Science and Machine Learning“ Rechnung, der einen besonderen Fokus auf den Einsatz dieser Technologien in den Natur- und Lebenswissenschaften legt, zu denen auch die Medizin zählt.

    Der englischsprachige Studiengang, bildet Expertinnen und Experten für Datenanalyse und Datenarchitektur aus, die sich in ihrem späteren Berufsleben zum Beispiel im Gesundheits- und Versorgungskontext bewegen wollen. Sie können sich aber auch auf die theoretischen Grundlagen des maschinellen Lernens in der Mathematik und den Naturwissenschaften oder auf den Einsatz der damit verbundenen Technologien in den Sprach- und Hörwissenschaften konzentrieren. Um das Studienangebot so vielfältig zu gestalten, arbeiten mehrere Fakultäten mit ihren jeweiligen Expertisen etwa in der Informatik, Medizin und den Naturwissenschaften eng zusammen.

    „Auf großen Datensätzen trainierte Deep Learning-Modelle erlauben es beispielsweise, Muster in Rohdaten wie Röntgenbildern, EKG-Signalen oder Sprachfragmenten zu erkennen, die menschlichen Experten verborgen bleiben und eröffnen damit ganz neue diagnostische Möglichkeiten. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie die täglich bei medizinischen Untersuchungen anfallende Datenflut mit einem Mehrwert für Patientinnen und Patienten eingesetzt werden kann“, erklärt der Studiengangsleiter Prof. Dr. Nils Strodthoff, der am Department für Versorgungsforschung die Abteilung „Künstliche Intelligenz in der Gesundheit (AI4Health)“ leitet. „Wir bilden die Expertinnen und Experten von morgen aus, die an der Seite von Ärztinnen und Ärzten neue Ansätze für die Diagnostik und Therapie entwickeln.“

    Das Angebot richtet sich an Bewerbende mit Bachelor-Abschluss aus einschlägigen Fächern wie etwa Datenwissenschaften, Mathematik, Statistik, Physik, Informatik oder Wirtschaftsinformatik. Sie müssen insbesondere Vorerfahrungen in Mathematik und Informatik sowie englische Sprachkenntnisse auf B2-Niveau nachweisen. Das Studium dauert vier Semester und endet mit dem Abschluss Master of Science. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli.

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    Dr. Kerstin Bleichner, Prof. Dr. Nils Strodthoff, E-Mail:

  • 095/25 27. Juni 2025 Hochschulpolitik Exzellenzuniversität: Universitäten Oldenburg und Bremen treten im Verbund an Absichtserklärung eingereicht / Vollantrag folgt bis zum 12. November
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    27. Juni 2025   095/25    Hochschulpolitik

    Exzellenzuniversität: Universitäten Oldenburg und Bremen treten im Verbund an

    Absichtserklärung eingereicht / Vollantrag folgt bis zum 12. November

    Oldenburg. Die Universitäten Bremen und Oldenburg wollen als Universitärer Exzellenzverbund in die Zukunft gehen. Ihre Absichtserklärung haben die beiden Universitäten heute fristgerecht beim Wissenschaftsrat eingereicht. Damit ist der nächste wichtige Schritt getan auf dem Weg zur entsprechenden Förderung im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern. Der Antrag muss nun bis zum 12. November erarbeitet und gestellt werden. Ist er erfolgreich, erhalten Bremen und Oldenburg ab 2027 eine Förderung in Höhe von 15 bis 28 Millionen Euro jährlich. Die Entscheidung fällt im Oktober nächsten Jahres. Um sich in der Förderlinie Exzellenzuniversitäten bewerben zu dürfen, muss ein Verbund mindestens drei bewilligte Exzellenzcluster vorweisen; die Universitäten Oldenburg und Bremen erhielten am 22. Mai insgesamt für vier Cluster Bewilligungen.

    „Die Universitäten in Oldenburg und Bremen haben durch starke Leistungen bei der Auswahl der Exzellenzcluster überzeugt. Ihre jeweiligen Schwerpunkte ergänzen sich hervorragend. Beide Hochschulen verbindet seit Jahrzehnten eine enge Zusammenarbeit, sie prägt heute die wissenschaftliche Identität der Standorte wesentlich mit. Ich freue mich sehr über die geplante Bündelung dieser Kompetenzen im Nordwesten. Gemeinsam mit der MHH und der Leibniz Universität Hannover hat Niedersachsen drei starke Bewerberinnen im Rennen – mit besten Chancen auf den Titel Exzellenzuniversität“, erklärt Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs.

    Am 21. Juni trafen sich Minister Mohrs und Kathrin Moosdorf, Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen, mit den Universitätsleitungen und Exzellenzclustersprecher*innen der Universitäten Oldenburg und Bremen am Hanse-Wissenschaftskolleg Delmenhorst. In diesem Rahmen versicherten der Minister und die Senatorin in einer schriftlichen Erklärung, dass beide Bundesländer den gemeinsamen Exzellenzverbund aus voller Kraft unterstützen.

    „Wir betreten mit diesem bundesländerübergreifenden Antrag Neuland. Die beiden Universitäten verbindet sehr viel miteinander, sie arbeiten seit Jahren eng und vertrauensvoll zusammen. Nun können sie viele innovative Forschungsstärken vorweisen und erhielten im Wettbewerb der Exzellenzstrategie gemeinsam sogar vier Cluster. Das ist richtig stark. Sowohl Minister Mohrs als auch ich werden die Unis mit aller Kraft unterstützen und im Herbst 2026 bei der Entscheidung mitfiebern“, so Moosdorf.

    Dass die beiden Universitäten als Verbund und nicht jeweils allein ins Rennen um einen der bundesweit künftig bis zu 15 Exzellenzuniversität-Standorte gehen, stand stets außer Frage. „Wir entwickeln unsere langjährige und vertrauensvolle Kooperation aktiv und wirkungsvoll weiter“, betont Prof. Dr. Ralph Bruder, Präsident der Universität Oldenburg. „Bestes Beispiel dafür ist die ‚Northwest Alliance‘, mit der wir Anfang des Jahres einen gemeinsamen Forschungs- und Transferraum in der und für die Nordwestregion gegründet haben.“ Zu diesem zählt auch die Universität Groningen als privilegierter Partner, zu dem beide Universitäten eine enge Beziehung pflegen. „Mit unserem Antrag als Exzellenzverbund werden wir nicht nur zwei Bundesländer, sondern auch zwei Staaten verbinden“, so Bruder.

    „Wir sind zwei junge, unkonventionelle und reformorientierte Universitäten, die im Nordwesten gemeinsam neue Wege gehen. In Zeiten globaler Herausforderungen möchten wir exzellente Forschung in gesellschaftlicher Verantwortung voranbringen. Im Nordwesten haben wir eine sehr starke Forschungsinfrastruktur, die oft unterschätzt wird. Wir möchten mit unserem gemeinsamen Antrag aus Bremen und Oldenburg ein Zeichen für unsere Region setzen und arbeiten dabei eng mit dem Hanse Wissenschaftskolleg und den zahlreichen außeruniversitären Forschungseinrichtungen zusammen“, sagt Prof. Dr. Jutta Günther, Rektorin der Universität Bremen. „Unsere Antwort auf eine Welt im Umbruch ist Kooperation und Zusammenhalt!“

    Exzellenzstrategie von Bund und Ländern

    Die Entscheidung über die Förderung von bundesweit 70 Exzellenzclustern fiel am 22. Mai. Ab dem 1. Januar 2026 werden an den Universitäten Bremen und Oldenburg insgesamt vier Exzellenzcluster für sieben Jahre gefördert: Hearing4all.connects (Hörforschung/Universität Oldenburg, MHH und Universität Hannover), Marsperspektive (Material- und Produktionsforschung/Universität Bremen), NaviSense (Tiernavigationsforschung/Universität Oldenburg) und Ozeanboden (Meeresforschung/Universität Bremen und Universität Oldenburg).

    Neben den Exzellenzclustern sind die Exzellenzuniversitäten die zweite Förderlinie der Exzellenzstrategie. Gute Chancen auf den Status Exzellenzuniversität haben Hochschulen und Verbünde, die eine überzeugende Gesamtstrategie vorweisen können, mit der sie sich im regionalen, nationalen und insbesondere internationalen Umfeld besser positionieren können. Das gilt nicht nur für die Forschung, sondern auch für die Bereiche Lehre, Transfer und Forschungsinfrastrukturen.

    Für die kommende Förderphase der Exzellenzuniversitäten und -verbünde stellen Bund und Länder jährlich insgesamt 208 Millionen zur Verfügung. Die Erhöhung um 60 Millionen Euro im Vergleich zur laufenden Förderphase ermöglicht es, ab 2027 bis zu 15 statt bisher 11 Standorte zu fördern.

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    Wollen im Universitären Exzellenzverbund zusammenarbeiten: Ralph Bruder, Präsident der Uni Oldenburg, Kathrin Moosdorf, Bremer Wissenschaftssenatorin, Falko Mohrs, niedersächsischer Wissenschaftsminister, und Jutta Günther, Rektorin der Uni Bremen. Foto: Universität Oldenburg / Markus Hibbeler

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  • 094/25 27. Juni 2025 Forschung Forscherin will herausfinden, wie Kinder sich historisches Leben vorstellen Malwettbewerb auf Schloss Evenburg in Leer läuft bis zum 31. August
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    27. Juni 2025   094/25    Forschung

    Forscherin will herausfinden, wie Kinder sich historisches Leben vorstellen

    Malwettbewerb auf Schloss Evenburg in Leer läuft bis zum 31. August

    Oldenburg. Schillernde Kleider, opulente Festessen oder kämpfende Ritter: Wie malen sich Kinder den Alltag in längst vergangenen Zeiten auf Schloss Evenburg in Leer aus? Das möchte die Pädagogin Dr. Silke Bakenhus aus der Fachgruppe Didaktik des Sachunterrichts am Institut für Pädagogik der Universität Oldenburg herausfinden. Deshalb bittet sie Grundschulkinder, Bilder davon zu malen, wie sie sich das frühere Leben auf dem rund 375 Jahre alten Wasserschloss vorstellen, und diese für die Forschung zur Verfügung zu stellen.

    Im Festsaal von Schloss Evenburg stehen dafür vom 1. Juli bis 31. August Maltische mit Materialien zur Verfügung. Kinder können die Bilder direkt vor Ort malen und in eine Bilderbox einwerfen. Wer mag, kann mit seinem Bild gleichzeitig an einer Verlosung teilnehmen und Buchpreise gewinnen.

    Bakenhus wertet die Kinderzeichnungen im Rahmen ihres Projekts „Quellenarbeit im Sachunterricht“ (QuaSU) aus, in dem sie die den Schwerpunkt auf die historische Perspektive des Sachunterrichts legt. An den Kinderbildern von Schloss Evenburg interessiert sie besonders, auf welche Vorstellungen von früherem Leben auf einem Schloss und auf welches Vorwissen die Bilder schließen lassen. Die Forschungsergebnisse sollen in die Entwicklung neuer Lernmaterialien für den Sachunterricht einfließen und tragen gleichzeitig dazu bei, die Auswertungsmethode weiterzuentwickeln. Die Universitätsgesellschaft Oldenburg (UGO) unterstützt das Forschungsprojekt und den damit verbundenen Malwettbewerb.

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    Wie stellen sich Kinder das frühere Leben auf Schloss Evenburg vor? Das möchte Pädagogin Silke Bakenhus herausfinden und bitte daher Grundschulkinder, Bilder von ihren Vorstellungen zu malen. Foto: Universität Oldenburg / Silke Bakenhus

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    Dr. Silke Bakenhus, Tel.: 0441/798-2543, E-Mail:

  • 090/25 24. Juni 2025 Forschung Was Hirnströme über die Akzeptanz von KI-Entscheidungen verraten Forschende untersuchen Reaktionen von Testpersonen in moralischen Dilemma-Situationen

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    24. Juni 2025   090/25    Forschung

    Was Hirnströme über die Akzeptanz von KI-Entscheidungen verraten

    Forschende untersuchen Reaktionen von Testpersonen in moralischen Dilemma-Situationen

    Oldenburg. Verhält sich ein selbstfahrendes Auto in einer klassischen Dilemma-Situation anders als es Testpersonen tun würden, ist diese Diskrepanz in den Gehirnaktivitäten sichtbar. Das konnten Forschende des Departments für Psychologie an der Universität Oldenburg jetzt in einer Studie zeigen. Die Erkenntnisse sollen langfristig dazu beitragen, dass Menschen autonom gesteuerte Fahrzeuge besser akzeptieren. Über die Studienergebnisse berichtet das Team aus der Abteilung Allgemeine Psychologie von Prof. Dr. Christoph Herrmann im Fachmagazin Scientific Reports.

    Wie sollte sich ein selbstfahrendes Auto verhalten, wenn eine Kollision entweder mit einem Kind oder einer Gruppe von Menschen unausweichlich ist? Wie verhält es sich, wenn das Leben des Autofahrers gerettet werden könnte, aber dafür ein Haustier überfahren wird? Dilemmata wie diese sind der Kern des berühmten Moral Machine-Tests, mit dem das Massachusetts Institute of Technology (USA) vor einigen Jahren die Antworten auf Fragen wie diese von Millionen von Menschen auswertete, die online an dem Test teilnahmen. Diesen Versuch haben die Oldenburger Forschenden jetzt wiederholt – mit zwei entscheidenden Anpassungen. Zum einen haben sie ihre Testpersonen nach deren Entscheidung mit der vermeintlichen Entscheidung der Künstlichen Intelligenz konfrontiert, die das Auto steuert. Zum anderen haben sie dabei die Gehirnströme ihrer Probandinnen und Probanden gemessen. „Je komplexer ein Prozess ist, desto länger dauert die Verarbeitung im Gehirn“, erklärt Maren Bertheau, Erstautorin der Studie und Doktorandin bei Herrmann. Während zum Beispiel die reine Wahrnehmung eines visuellen Reizes schon nach etwa 0,1 Sekunden in Hirnstrommessungen sichtbar wird, sorgen komplexere kognitive Prozesse wie das Wiedererkennen des Bildes erst nach etwa 0,3 Sekunden für messbare Ausschläge. Auch beim Test in der Studie war bei den Teilnehmenden nach 0,3 Sekunden ein deutlicher Ausschlag sichtbar – nach Einschätzung der Forschenden der Moment, in dem das Gehirn entschlüsselt, ob Mensch und Maschine gleich gehandelt hätten. Das Bemerkenswerte: Weicht das Handeln der Maschine ab, kommt es nach Messungen des Teams zu einer bis zu zwei Mikrovolt höheren Erregung. Diese Diskrepanz zwischen kongruenten und nicht-kongruenten Entscheidungen hält – auch während des Abflachens der Erregung – mehrere Millisekunden lang an.

    „Wir suchen nach ersten Ansätzen, mit denen wir irgendwann im Alltag messen können, ob Menschen mit der Entscheidung eines selbstfahrenden Autos einverstanden sind“, erklärt Herrmann. Dabei gehe es nicht darum, perspektivisch Kraft eigener Gedanken ein Fahrzeug zu steuern, sondern darum, die Fahrweise des Autos möglichst präzise an das individuell erwünschte Verhalten anzupassen. Denkbar sei, in mittelbarer Zukunft anhand von mobil erhobenen Hirnströmen zu messen, ob ein Überholmanöver für den Fahrer zu gewagt oder die Ampel in den Augen der Fahrerin zu orange war. „So entstünde ein Fahrprofil, das immer stärker dem Komfort, dem Sicherheitsgefühl und anderen Ansprüchen der Nutzenden entspricht“, sagt Herrmann.

    Gleichzeitig betonen die Forschenden die Grenzen ihrer aktuellen Studie. Ihre Ergebnisse basieren auf den gemittelten Werten von 34 Testpersonen, das heißt, dass sie übereinstimmende Aktivitäten bei einer Vielzahl von Probandinnen und Probanden beobachten konnten, die deutliche Hinweise auf die geschilderten Zusammenhänge geben. Um im Alltag anwendbar zu sein, müssten die beschriebenen Hirnaktivitäten aber bei allen Personen und jederzeit messbar sein. Ob und wie das funktioniert, muss Gegenstand weiterer Untersuchungen sein. Das gilt auch für die Frage, ob sich die Bewertung von Verkehrsentscheidungen, die weniger stark emotionalisieren als Dilemma-Situationen, ebenfalls so deutlich an Hirnströmen ablesen lässt. An diese Frage haben die Oldenburger Forschenden bereits angeknüpft und ein weiteres Experiment durchgeführt: Testpersonen mussten dabei bewerten, ob eine Lücke groß genug fürs Linksabbiegen ist. Die Ergebnisse dieser Studie sollen demnächst veröffentlicht werden.

    Originalartikel: Maren A. K. Bertheau et al.: “Event-related potentials reveal incongruent behavior of autonomous vehicles in the moral machine dilemma”, Scientific Reports (2025),

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    Prof. Dr. Christoph Hermann, E-Mail:

  • 088/25 18. Juni 2025 Studium und Lehre / Weiterbildung Neben dem Job zum Bachelor oder Master Berufsbegleitend studieren an der Universität Oldenburg

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    18. Juni 2025   088/25    Studium und Lehre / Weiterbildung

    Neben dem Job zum Bachelor oder Master

    Berufsbegleitend studieren an der Universität Oldenburg

    Oldenburg. Neben dem Job studieren oder sich in einem Semester weiterbilden – das ermöglichen die berufsbegleitenden Studiengänge des C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg. Berufstätige können sich ab sofort für das kommende Wintersemester bewerben. Zum Masterabschluss führen die Studiengänge Bildungs- und Wissenschaftsmanagement, Innovationsmanagement und Entrepreneurship, Risikomanagement und Finanzanalyse sowie Informationsrecht. Ein Bachelor kann berufsbegleitend in Betriebswirtschaftslehre erworben werden.

    Am C3L lernen die Teilnehmenden praxisnah und überwiegend online. Auf dem digitalen Campus lässt sich das Studium flexibel mit Arbeit, Freizeit und Familie vereinbaren. Mit den berufsbegleitenden Angeboten können sich Beschäftigte und Selbstständige für leitende Positionen qualifizieren, Fachkenntnisse vertiefen oder in ein neues Berufsfeld einsteigen.

    Die rund 50 Module der Studiengänge, die das C3L im Wintersemester 2025/26 anbietet, lassen sich auch als Weiterbildung belegen, ohne eingeschrieben zu sein. Bei einem späteren Einstieg ins Studium werden die Weiterbildungszertifikate voll angerechnet. Ebenfalls anrechenbar sind durch Berufspraxis erworbene Kompetenzen und fachliche Qualifikationen. Dies bietet die Möglichkeit, das Studium zu verkürzen.

    Weblinks

    Kontakt

    Christina Meyer-Truelsen, Tel.: 0441/798-3111, E-Mail:

  • 086/25 18. Juni 2025 Forschung / Studium und Lehre Studierende präsentieren ihre Forschung Universität Oldenburg richtet zwei Konferenzen aus und fördert internationale Netzwerke für studentische Forschung
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    18. Juni 2025   086/25    Forschung / Studium und Lehre

    Studierende präsentieren ihre Forschung

    Universität Oldenburg richtet zwei Konferenzen aus und fördert internationale Netzwerke für studentische Forschung

    Oldenburg. Die Universität Oldenburg setzt sich seit Längerem für eine besondere Form der Forschung ein – das „Forschende Lernen“ von Studierenden. Ziel der universitären Lehre ist es, Studierende zu ermutigen, über Studieninhalte hinauszudenken, und selbst wissenschaftlich aktiv zu werden. In diesen Tagen wird die Universität zu einem Zentrum für studentische Forschung: Seit gestern treffen sich auf dem Campus rund hundert Studierende aus ganz Deutschland zur 10. Konferenz für studentische Forschung (StuFo). Fast gleichzeitig, noch bis morgen, zählt die Universität zudem zu den Ausrichtern der International Conference of Undergraduate Research (ICUR). Auf dieser weltweit einzigartigen, hybriden Konferenz haben Bachelor-Studierende aus aller Welt die Gelegenheit, ihre Forschungsarbeiten vorzustellen. 2013 ins Leben gerufen von der University of Warwick in Großbritannien und der australischen Monash University, hat sich die ICUR inzwischen zu einem globalen Netzwerk entwickelt, das 13 Institutionen auf sechs Kontinenten vereint.

    Bei der StuFo liegt der Fokus auf dem Thema Zukunft: Unter dem Motto „Gemeinsam Richtung Zukunft – Neue Horizonte entdecken“ setzen sich Studierende beispielsweise mit dem Einsatz von KI in der Schule, Deep Fakes als Gefahr für den Staat oder der Zukunft von Grenzen auseinander. Teilnehmende aller Fachrichtungen präsentieren Forschungsergebnisse aus Hausarbeiten, Projektarbeiten oder Abschlussarbeiten, tauschen sich aus und entwickeln gemeinsam neue Perspektiven. Zudem haben sie die Möglichkeit, an Workshops teilzunehmen, in denen sie etwa neue Technologien wie VR und AR ausprobieren können oder erfahren, wie man wissenschaftlich publiziert.

    Bereits die erste StuFo-Konferenz im Juni 2016 fand in Oldenburg statt. Ziel war es, studentische Forschung stärker sichtbar zu machen – über regionale und fachliche Grenzen hinaus. Initiiert wurde die Konferenz damals durch das Projekt „Forschungsbasiertes Lernen im Fokus (FLiF)“ der Universität. Seitdem wurde die Konferenz unter anderem in Berlin, Bochum, Kiel und Hamburg ausgerichtet. Wie bei wissenschaftlichen Konferenzen üblich, werden eingereichte Beiträge in einem Begutachtungsverfahren geprüft.

    Auf internationaler Ebene setzt sich die Universität auch im Projekt „Posters in Brussels“ für die Stärkung studentischer Forschung – auf Englisch: Undergraduate Research (UR) – ein. Projektleiterin ist Dr. Susanne Haberstroh, Leiterin des Referats Studium und Lehre. Das EU-geförderte Vorhaben ermöglicht es Studierenden der Universität und von vier weiteren beteiligten europäischen Hochschulen, ihre Forschungsarbeiten in den nationalen Parlamenten sowie im Europäischen Parlament zu präsentieren.

    Ziel der Projektpartner ist es zudem, ein europaweites Netzwerk zum forschenden Lernen und eine weltweite Zusammenarbeit in diesem Bereich zu etablieren. Auf Anregung der Universität Oldenburg haben alle Organisationen weltweit, die sich mit Undergraduate Research beschäftigen, kürzlich in London eine entsprechende Erklärung abgegeben. Das „London Statement“ bekräftigt, wie wichtig studentisches Forschen ist, um Kompetenzen wie kritisches Denken, Kreativität und die Fähigkeit zur Problemlösung zu fördern. Die Initiative setzt sich dafür ein, „Posters in Parliament“-Veranstaltungen in weiteren europäischen Ländern ins Leben zu rufen und Richtlinien für ein geeignetes Forschungsmentoring einzuführen. 

    Weblinks

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    Auf der 10. Konferenz für Studentische Forschung treffen sich seit gestern rund hundert Studierende aus ganz Deutschland in Oldenburg, um ihre eigene Forschung zu präsentieren. Foto: Universität Oldenburg / Matthias Knust

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    Bei einer Postersession hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen. Foto: Universität Oldenburg / Matthias Knust

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    Kontakt

    Julia Sobing, Tel.: 0441/798-4278, E-Mail:

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(Stand: 22.05.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/aktuelles/seite-21
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